Checkliste: Die 10 besten Tipps zur Reduzierung Ihrer
Kundenforderungen:
- Durchforsten Sie
Ihre Kundenkartei. Liefern Sie nur noch an bonitätsmäig einwandfreie
Abnehmer, die auch prompt zahlen.
- An „klamme“ Kunden liefern
Sie oder erbringen Ihre Leistungen nur noch gegen Vorkasse
- Mahnen Sie
unverzüglich und konsequent alle fälligen und überfälligen Außenstände an,
auch unter Androhung von Zwangsmaßnahmen, wenn es sein muss.
- Ab sofort versenden
Sie Ihre Rechnungen unverzüglich mit der Lieferung, oder sobald Sie Ihre
Leistung erbracht haben
- Straffen Sie Ihr
Mahnwesen, indem Sie auch künftig alle offenen Rechnungsbeträge sofort
nach dem Fälligkeitstag einfordern.
- Schalten Sie bei
hartnäckigen Schuldnern unverzüglich bei überfälligen Forderungen einen
Rechtsanwalt oder ein Inkassobüro ein!
- Berechnen Sie
säumigen Kunden Verzugszinsen in gesetzlicher Höhe.
- Liefern Sie an
unbekannte Kunden gegen Vorkasse oder holen Sie Kreditauskünfte ein, bei
einer gewerblichen Auskunftei und auch über Ihre Bank.
- Gewähren Sie Ihren
Kunden als Anreiz zur schnellen Zahlung Skonto.
- Versuchen Sie, mit
Ihren Kunden das Banklastschriftverfahren zum Einzug Ihrer Forderungen
auszuhandeln.
- Praktizieren Sie
Factoring, sofern Sie lediglich an gewerbliche Stammkunden liefern und bei
Ihnen eine entsprechende Umsatzgrößenordnung vorhanden ist.
(c) Uwe-Peter Egger
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